Das Jahr 2020 ist von einem Ausnahmezustand geprägt, den es in dieser Form bisher nicht gegeben hat. 2020 mutet unwirklich im besten Wortsinn an. In nahezu vier Jahrzehnten in der Veranstaltungswirtschaft habe ich nichts Ähnliches erlebt, mit dem sich diese Situation vergleichen lässt. Aber es nützt ja nichts. Auch wenn es unsere Veranstaltungsbranche wie kaum eine zweite trifft, müssen wir – genau wie alle anderen Wirtschaftszweige – diesen Zustand annehmen, das Beste daraus machen, uns damit arrangieren. Besinnen wir uns weiter auf die von uns geschaffenen Werte! Bilden wir das weiter aus, was uns immer dann, wenn es schwierig wurde, stark gemacht hat! Konzentrieren wir uns dabei auf das Wesentliche: auf die Veranstaltungswirtschaft!
Als langjähriger Geschäftsführer eines kommunalen Veranstaltungshauses stellte ich mir zu jeder Zeit die Frage, wie eine Fortsetzung unseres Business nach der Pandemie aussehen kann. Wie können wir alle Mitarbeiter mitnehmen – gegebenenfalls auch, um sie für Neues zu begeistern? Für uns ist und bleibt es sehr wichtig, uns auch zukünftig auf unsere Kernkompetenz, unsere eigentliche Kraft im Markt zu konzentrieren.
Ein Blick auf die Zahlen unserer Branche bestätigt: Wir sind mehr als Partys und Feiern. Neben den kulturellen Veranstaltungen, die einen sehr wichtigen breiten Raum einnehmen, gilt unser Interesse den ertragreichen Business-Veranstaltungen.
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Lesen Sie den gesamten Beitrag von Jörn Raith, Geschäftsführer der Stadthalle Hagen, im „Public Sector aktuell“ (Winter 2020/2021), der Mandantenzeitung von RSM GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft (PDF 335KB): Public Sector aktuell Winter 2020-2021
PS Weitere lesenswerte Ausgabe von „Public Sector aktuell“ finden Sie unter: https://www.rsm.de/themen/publikationen/public-sector-aktuell